Neue Informationen von MdB Dr. Daniela De Ridder

Mit zwei Pressemitteilungen hat hat sich heute das Büro unserer Bundestagsabgeeordneten für das südliche Emsland und die Grafschaft Bentheim an die Öffentlichkeit gewandt. Wegen des Umfanges sind nachstehend nur die Titel und Leitsaätze angeführr. Die ausführlichen Information sind mit einem Klick auf die Homepage der Abgeordneten zu erreichen.

Erste PM:

SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder ruft zur Übermittlung von BestPractice-Beispielen der Städten und Kommunen zur Bewältigung der Corona-Krise auf.

„Auch wenn die Menschen in Zeiten der Corona-Krise physisch Distanz wahren sollen, sind sie doch durch ihr Engagement vielerorts zusammengerückt. Das ist eine besonders hoffnungsvolle Botschaft in diesen Tagen, die ich gerne weiter in die Gesellschaft tragen möchte. Daher freut es mich besonders, dass die Stiftung Lebendige Stadt nach Best-Practice-Beispielen der Städte und Kommunen sucht, wie die Menschen dort die Corona-Krise bewältigen und sich gegenseitig stützen“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

Zweite PM:

Dr. Daniela De Ridder begrüßt Förderung des Bundes in Höhe von 250.000 Euro für die ehemalige Dienstbaracke 18 in der JVA in Meppen im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms IX.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder begrüßt die Förderung des Bundes in Höhe von 250.000 Euro im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms für die ehemalige Dienstbaracke 18 in der JVA in Meppen, die zum Emslandlager für die von den Nationalsozialisten Inhaftierten gehörte. De Ridder hebt hervor, dass der Bund durch die Fördermittel der Denkmalschutz-Sonderprogramme seit Jahren einen substanziellen Beitrag zu Stärkung der Grafschaft Bentheim und des Emslandes leistet und mit dem aktuellen Beitrag vor allem die Gedenk- und Erinnerungskultur fördert.

http://www.daniela-de-ridder.de

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