Leserbrief der SPD-Kreisvorsitzenden auf den Bericht in den Zeitungen der NOZ

Mit dem Bericht auf der Titelseite der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) hat sich der SPD-Kreisvorstand Emsland in seiner gestrigen Sitzung intensiv auseinandergesetzt.  Als Ergebnis der Diskussion hat die Vorsitzende Andrea Kötter Heute den nachstehenden Leserbrief an die NOZ-Redaktion gesandt.

„SPD ist in Auflösung begriffen“, NOZ v. 8.10.2019

Die Angriffe des Forsa- Chefs Manfred Güllner auf die SPD sind legendär. Auch im Bericht der NOZ vermischt Güllner wiederum Umfragedaten und Meinung. Seine immer wieder vorgetragene negative Haltung zur SPD ist auch dadurch geprägt, dass er  mangels Seriosität von der SPD keine Aufträge mehr bekommt.

Alle etwa 20.000  Sozialdemokratinnen und  Sozialdemokraten, die an einer der Regionalkonferenzen mit den Kandidatinnen und Kandidaten für den Parteivorstand teilnahmen, waren von Engagement und Sachkenntnis der Bewerberduos beeindruckt.  Interessierte können  die Debatten auf Youtube ansehen und sich ein eigenes Bild darüber machen, dass die SPD die Zukunftsthemen Deutschlands diskutiert.

Dass die Personaldecke dünn sei, wie Güllner meint, ist somit barer Unsinn. Wie diese Aussage ist auch die von der NOZ gewählte Überschrift Meinung und nicht Faktum.

Die SPD hat in über 150 Jahren viele Krisen überstanden. Sie wird auch die gegenwärtige schwierige  Situation überleben. Von „Auflösung“ kann keine Rede sein.

SPD- Kreisvorstand Emsland
Andrea Kötter, Kreisvorsitzende

NS. Viele Bürger beziehen keine Tageszeitungen mehr. Bitte helft mit Verbreitung dieses Leserbriefes dem Artikel zu entgegnen.

Wer den Artikel bisher nicht kennt kann ihn mit dem Link lesen:

https://neueosnabruckerzeitung.e-pages.pub/titles/neueosnabruckerzeitung/9484/publications/7926/articles/983581/1/6

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