
De Ridder widerspricht damit jenen politischen Stimmen, die das vergleichsweise schlechte Abschneiden der Grafschaft Bentheim auf das methodische Vorgehen und die gewählte Gewichtung der Faktoren der Studie zurückführen:
Wer genau hinschaue, so De Ridder, erkenne, dass trotz der methodischen Bedenken der Studie bekannte Probleme der Grafschaft Bentheim wie das niedrige Lohnniveau, die Mietpreise, die medizinische und pflegerische Versorgung und die ungleiche Einkommenssituation von Frauen sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine große Rolle für den deutlich unterdurchschnittlichen Rang spielen.
De Ridder, die vor ihrer politischen Arbeit selbst viele Jahre in der sozialwissenschaftlichen Forschung tätig war, setzt sich in der SPD-Bundestagsfraktion für die Stärkung der Regionalen Strukturentwicklung ein. Dort hat sie gemeinsam mit ihren SPD-Kolleginnen und Kollegen aus ländlichen Wahlkreisen einen Gesprächskreis gegründet, der sich für Lösungen in ländlichen Regionen einsetzt.
Der weitere Text der Pressemitteilung ist bereits auf der Internetseite von Daniela De Ridder zu finden. Dazu bitte auf ihr Foto in der linken Spalte klicken – fertig!