ZDF-Studie zur Lebensqualität in der Grafschaft – SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder unterstreicht politischen Handlungsbedarf

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder sieht nach der durch das ZDF veröffentlichten Prognos-Studie zur Lebensqualität in den Regionen politischen Handlungsbedarf für die Grafschaft Bentheim. Der 359. Platz von 401 gemessenen Landkreisen und Städten in Deutschland sei ein Warnsignal.

Dr. Daniela De Ridder zu den Ergebnissen der Prognos-Studie (Foto: Max Forster)

De Ridder widerspricht damit jenen politischen Stimmen, die das vergleichsweise schlechte Abschneiden der Grafschaft Bentheim auf das methodische Vorgehen und  die gewählte Gewichtung der Faktoren der Studie zurückführen:

Wer genau hinschaue, so De Ridder, erkenne, dass trotz der methodischen Bedenken der Studie bekannte Probleme der Grafschaft Bentheim wie das niedrige Lohnniveau, die Mietpreise, die medizinische und pflegerische Versorgung und die ungleiche Einkommenssituation von Frauen sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine große Rolle für den deutlich unterdurchschnittlichen Rang spielen.

De Ridder, die vor ihrer politischen Arbeit selbst viele Jahre in der sozialwissenschaftlichen Forschung tätig war, setzt sich in der SPD-Bundestagsfraktion für die Stärkung der Regionalen Strukturentwicklung ein. Dort hat sie gemeinsam mit ihren SPD-Kolleginnen und Kollegen aus ländlichen Wahlkreisen einen Gesprächskreis gegründet, der sich für Lösungen in ländlichen Regionen einsetzt.

Der weitere Text der Pressemitteilung ist bereits auf der Internetseite von Daniela De Ridder zu finden. Dazu bitte auf ihr Foto in der linken Spalte klicken – fertig!