Pressemitteilungen von SPD-MdB Dr. Daniela De Ridder

Das Berliner Büro unserer Bundestagsabgeordneten für die Grafschaft Bentheim und das mittlere Emsland hat heute zwei Pressemitteilungen herausgegeben, die nachstehend zu lesen sind. Wir bitten um Kenntnisnahme.

Landesbeauftragte des THW Niedersachen Sabine Lackner und die SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Daniela De Ridder und Uwe Schmidt (Foto: Max Forster)

SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder ruft zur Teilnahme am Niedersächsischen Integrationspreis 2018 auf

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder ruft Initiativen, Vereine und Institutionen in der Grafschaft Bentheim und dem Emsland dazu auf, sich für den Niedersächsischen Integrationspreis zu bewerben. Der Wettbewerb steht in diesem Jahr unter dem Motto „Integration in Vereinswesen und Nachbarschaft“

Ein entscheidender Schritt für eine gelungene Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist der Erwerb von interkulturellen Kompetenzen im gemeinsamen Alltag. Auch in der Grafschaft Bentheim und im Emsland leisten Vereine und Institutionen einen entscheidenden Beitrag zur Integration von Flüchtlingen. „Zugewanderte Menschen unterschiedlicher Herkunft, die in Niedersachsen heimisch werden möchten, lernen die kulturellen Traditionen und Gewohnheiten am besten im guten Miteinander der Nachbarschaft ebenso wie in einem lebendigen Vereinswesen kennen“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder.

Sowohl Initiativen, Vereine (mit Ausnahme von Sportvereinen) oder Institutionen, die Flüchtlinge und andere Zugewanderte in Niedersachsen durch Initiativen und Projekte im Vereinswesen oder in der Nachbarschaft bei der Integration unterstützen, sind angesprochen, sich am Wettbewerb zu beteiligen.  „Das Ziel des diesjährigen Wettbewerbs ist es, Ideen, Vorhaben und Umsetzungen engagierter Menschen zu würdigen und landesweit bekannt zu machen. Ich weiß, dass es in der Grafschaft Bentheim und im Emsland viele Engagierte gibt, die sich tatkräftig für die Integration eingesetzt haben – daher würde ich mich über eine rege Beteiligung sehr freuen“, so Dr. De Ridder weiter.

Der Preis ist mit insgesamt 24.000 Euro dotiert. Zusätzlich vergibt das Bündnis „Niedersachsen packt an“ einen Sonderpreis in Höhe von 6000 Euro. Die Verleihung des Integrationspreises erfolgt bereits zum neunten Mal. Das Motto ist dieses Mal „Integration in Vereinswesen und Nachbarschaft“. Bewerbungen sind per E-Mail an integrationspreis@nullstk.niedersachsen.de oder per Post an Niedersächsische Staatskanzlei, Stichwort „Niedersächsischer Integrationspreis 2018“, Planckstr. 2, 30169 Hannover, zu richten. Bewerbungsschluss ist Mittwoch, 28. Februar 2018. Weitere Informationen gibt es unter www.migrationsbeauftragte-niedersachsen.de.

Interessierte können sich bei Fragen auch gerne an das Büro von Dr. Daniela De Ridder unter daniela.deridder.ma02@nullbundestag.de oder 030 / 227–71583 wenden.

Hintergrund:
Aus den Bewerbungen wählt eine unabhängige, namhaft besetzte Jury unter dem Vorsitz von Doris Schröder-Köpf die Preisträgerinnen und Preisträger aus, die am 27. August 2018 in einem Festakt im Alten Rathaus in Hannover ausgezeichnet werden.

 

SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder dankt den Engagierten des Technischen Hilfswerkes

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder dankt den Engagierten des Technischen Hilfswerkes (THW) anlässlich des jährlichen Parlamentarischen Frühstücks im Bundestag. Zum Treffen kamen zahlreiche Vertreterinnen und Mitglieder des THW, die über die aktuellen Herausforderungen berichteten.

„Das traditionelle Parlamentarische Frühstück ist auch eine Gelegenheit herzlich ‚Danke‘ für den unermüdlichen Einsatz der Engagierten beim THW zu sagen. Gerade auch in Deutschland kämpfen wir gegen zahlreiche Naturkatastrophen wie etwa Stürme und Überschwemmungen. Dabei wurde erneut deutlich, wie viel die Aktiven des THW für alle Bürgerinnen und Bürger leisten. Auch ich würdige daher gerne die geleistete Arbeit für das Gemeinwohl", erklärt Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

Auch im Zuge der Flüchtlingskrise 2015 waren die rund 80.000 THW-Einsatzkräfte besonders aktiv und leisteten rund 1,1 Millionen Einsatzstunden. De Ridder betont, dass die enorme Leistung nicht genug wertgeschätzt werden kann: Auch während der starken Regenfälle im Sommer 2017 waren viele Bürgerinnen und Bürger auf schnelle Hilfe angewiesen und konnten sich dabei neben Feuerwehren, Polizei und Rettungsdienste auf die zumeist ehrenamtlich Tätigen des THW verlassen.

„Bei den von mir organisierten Blaulichtkonferenzen in der Grafschaft Bentheim und im Emsland konnte ich viel über die anstehenden Herausforderungen für die Einsatzkräfte erfahren. Es ist besonders wichtig, dass wir das THW weiterhin unterstützen und ihnen auch die notwendigen Mittel für die Erfüllung ihrer Aufgaben zur Verfügung stellen. Es hat mich sehr gefreut, dass wir auch in diesem Jahr wieder ins Gespräch gekommen sind und ich hoffe sehr, dass wir im Zuge einer Regierungsbildung unseren Einsatzkräften den Rücken stärken können“, bekräftigt De Ridder.