
De Ridder zeigte sich von der Qualität des heimischen Unternehmens überzeugt.
Das Unternehmen Rofa besteht seit 1897 und zählt heute rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zur Produktpallette gehört zum Beispiel Schutz- und Arbeitskleidung für Raffinerien und Energieversorger, die Stahlindustrie oder auch für Jobs in der Chemie- oder Schiffsindustrie. Zu den Kunden des mittelständischen Unternehmens gehören namhafte Kunden – für die Anforderungen an die Arbeitskleidung gelten höchste Ansprüche, da sie oftmals im Umgang mit Gefahrgut zum Einsatz kommt. Dabei finden sämtliche Arbeitsschritte bei Rofa direkt im Hause statt. Die vertikale Produktionsstruktur verschafft Rofa neben einem sehr wichtigen Qualitätsvorteil eben auch eine hohe Flexibilität. Das wird am Markt sehr geschätzt. Neben einer guten Auftragslage gibt es allerdings – wie bei vielen weiteren Unternehmen in der Grafschaft Bentheim und im Emsland – Probleme bei der Gewinnung von Nachwuchsfachkräften.
Weiterer Text auf der Homepage von Daniela Dr. Ridder – bitte Foto von ihr in der linken Spalte anklicken.