
„Die Alte Weberei, das Kulturzentrum an der Vechteaue, ist ein Paradebeispiel des Kulturmanagements in der Stadt Nordhorn. Von Theater- und Musikaufführungen über kabarettistische Darstellungen bis hin zu Messeveranstaltungen bietet sie der Region abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten: Kultur bedeutet Lebensfreude und diese Events und Aktivitäten sind ja sogenannte ‘weiche‘ Standortfaktoren, die für die Lebensqualität immer mehr an Bedeutung gewinnen“, ist die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder überzeugt.
Die alte Weberei ist eines der letzten Gebäude der früheren Textilfabrik Povel, das Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts erbaut und dreißig Jahre später nach Ablauf des Konkursverfahrens geschlossen werde musste. 1999 wurde es nach aufwendiger Sanierung als Kultur- und Tourismuszentrum wiedereröffnet.
Und Röpke hat dazu zahlreiche frische und junge Ideen; so wächst die Zahl der Teilnehmenden in den neu geschaffenen Theater- und Tanzlaboren, die sich neben den wöchentlichen Proben nach Gusto auch ehrenamtlich im Kulturzentrum engagieren. Kooperationen sollen ausgebaut und neue Formate mit viel Lust am Experiment erprobt werden. Neben zahlreichen bestehenden Verbindungen innerhalb Nordhorns und der Grafschaft freut er sich vor allem über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Theaterpädagogischen Zentrum und dem Campus Lingen.
Der komplette Text ist bereits auf der Homepage von Daniela De Ridder veröffentlicht. Bitte dazu auf ihr Porträtfoto in der linken Spalte klicken – fertig!