SPD-Emsland wählt Delegierte für Landesdelegiertenkonferenz in Hannover

Für die Landesdelegiertenkonferenz zur Aufstellung der Landesliste für die Wahl zum niedersächsischen Landtag im Oktober dieses Jahres in Hannover hat der SPD-Kreisverband Emsland jetzt in Lingen seine Delegierten und Stellvertreter gewählt. Trotz der zeitlich ungünstigen Lage und wegen der zum Teil weiten Anreise konnte Kreisverbandsvorsitzende Andrea Kötter eine überraschend große Anzahl der Vertreter aus den 26 Ortsvereinen begrüßen.

Andrea Kötter bei der Begrüßung der Delegierten am 23. März in Lingen (Foto: Friedel Kreihe)
Bei der Arbeit: Carsten Primke verkündet das Wahlergebnis, Andrea Kötter und Schriftführerin Anne Gansfort (OV Emsbüren)
(Foto: Friedel Kreihe)

Andrea Kötter bedankte sich bei den Teilnehmern der Konferenz mit dem Wunsch, die seit Wochen anhaltende Begeisterung in den Landtagswahlkampf mitzunehmen, damit das Emsland auch wieder direkt im Landtag in Hannover vertreten sein wird! Jeder im Emsland dazu gewonnene Prozentpunkt stütze ein landesweit gutes Ergebnis für die SPD und die Wiederwahl der erfolgreichen Regierungsmannschaft mit Ministerpräsidenten Stefan Weil an der Spitze! Andrea Kötter: „Jetzt gilt es die Erfolge der roten Landesregierung mit der Unterstützung der Ortsvereine umzusetzen, damit die Wähler das Kreuz an der richtigen Stelle machen!“

Als Delegierte für die Landesdelegiertenkonferenz in Hannover wurden gewählt Andrea Kötter (Meppen), Anno Immenga (Sögel) und Christian Otten (Salzbergen). Die Stellvertreter sind Hugo Kirchhelle (Emsbüren), Andreas Kröger (Lingen) und Johannes Müller (Börger).

 


 

Zur Vorbereitung des Wahlprogrammes zur Landtagswahl wird die SPD Niedersachsen in Kürze die Politikfelder veröffentlichen, zu denen 10 Thesenpapiere vorgelegt werden, die in 8 Foren dann diskutiert und bearbeitet werden sollen. U.a. geht es auch um die Bereiche Arbeit, Wirtschaft, Landwirtschaft, Umwelt, Soziales und Bildung. Die Anregungen aus den Parteigremien werden  auf dem dann stattfindenden Landesparteitag als Wahlprogramm beschlossen.

Rudi Gaidosch