

Zu dem von ihr initiierten Workshop „Demografie“ am 30. Mai in Schüttorf erfolgte eine allgemeine Einladung. Im Zusammenhang stehen damit Fragen zur inneren Sicherheit, Verbraucherschutz und Qualität, besonders aber die Altersentwicklung in vielen Bereichen des Emslandes und der Grafschaft.
Bei der Vorbereitung des am 13. Juni in Emsbüren stattfindenden Kreisparteitages stehen bereits zahlreiche Kandidaturen fest. Auch Kreisverbandsvorsitzende Andrea Kötter erklärte ihre Bereitschaft für eine erneute Kandidatur. Der bisherige Stellvertreter Andreas Kröger aus Lingen wirft erneut den Hut in den Ring. Da Simone Ploeger-van Dijk als Schriftführerin ausscheidet kandidiert nun Anne Gansfort aus Emsbüren. Erneute Kandidaturen sind auch Frank Butzelar (Meppen) als Kassierer, Anno Immenga (Sögel) als stellvertretender Kassierer, Rudi Gaidosch (Twist) für Öffentlichkeitsarbeit / Internet und Reinhold Hoffmann (Baccum) als Bildungsobmann.
Als Beisitzer bewerben sich Christian Otten (Salzbergen), Stefanie Wiegand (Haren), Rainer Becker (Haselünne), Ulla Lehmann (Lingen), Dr. Bernhard Bendick (Lingen), Lars Bollmann (Sögel), und Stephanie Braunheim (Geeste). Johannes Müller aus Börger bewirbt sich für die Funktion als zweiter stellvertretender Vorsitzender.
Die vorliegenden Anträge und bisher eine Resolution werden vom geschäftsführenden Vorstand als Antragskommission beraten. Die von Geschäftsführer Carsten Primke erarbeiteten geringfügigen redaktionellen Satzungsänderungen sollen auf dem Kreisparteitag beraten werden.
Als besonderen Gast erwartet der Kreisverband den niedersächsischen Wirtschafts- und Verkehrsminister Olaf Lies sowie den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Landtag, Gerd Will aus Nordhorn.
An der Juso-Bezirkskonferenz Weser-Ems am 13. Juni wird der Kreisverband Emsland durch Armin Eilt-Gronewold und Thomas Wolf vertreten.
Kreisverbandsvorsitzende Andrea Kötter bittet die Delegierten der Ortsvereine und stimmberechtigte Kreisvorstandsmitglieder um ein vollzähliges Erscheinen, „damit wir uns auch in der Öffentlichkeit als eine starke Gemeinschaft präsentieren!“
Rudi Gaidosch