Bundesmittel für Städtebauförderung deutlich erhöht Daniela De Ridder: Auch kleine Städte und Gemeinde können profitieren

Gute Nachrichten für das Emlichheimer Mehrgenerationenhaus: Am 2. Juli 2014 hat das Kabinett den Entwurf für den Bundeshaushalt 2015 beschlossen. Darin enthalten ist auch die weitere Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser. Das entsprechende Aktionsprogramm sollte ursprünglich zum Ende des Jahres 2014 auslaufen. Nach intensiven Haushaltsverhandlungen können die erfolgreichen Projekte für das Miteinander der Generationen weiter geführt werden.

Damit ist auch die Finanzierung für das Mehrgenerationenhaus „Senfkorn“ in Emlichheim für das Jahr 2015 gesichert. „Das Senfkorn hat damit endlich Planungssicherheit“, so Dr. Daniela De Ridder.

 

Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich bereits frühzeitig für eine Weiterführung des erfolgreichen Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser eingesetzt. Denn unter Schwarz-Gelb wurden die Mittel für Mehrgenerationenhäuser gekürzt. Zudem läuft eine Kofinanzierung aus dem Europäischen Sozialfonds zum Jahres-ende aus. In einer gemeinsamen Kraftanstrengung ist es gelungen, die Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser im heute verabschiedeten Regierungsentwurf für den Haushalt 2015 sicherzustellen.

 

Dr. Daniela De Ridder hatte im März dieses Jahres eine Patenschaft für das Emlichheimer „Senfkorn“ übernommen und angekündigt, sich auf der Ebene des Bundes für eine sichere Finanzierung des Hauses einsetzen zu wollen. „Das Senfkorn ist mit seinem breiten Unterstützungsangebot – von Beratungsleistungen für Senioren über die angeschlossene Kita bis hin zum Second-Hand-Shop – aus Emlichheim nicht mehr wegzudenken. Ich freue mich daher sehr, dass die hervorragende Arbeit des Hauses auch zukünftig mit Bundesmitteln unterstützt werden kann“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete. „Durch die vielfältigen Veränderungen unserer immer älter und bunter werdenden Gesellschaft werden generationenübergreifende Orte wie das Senfkorn immer wichtiger. Mehrgenerationenhäuser fördern das Miteinander der Generationen vor Ort und sind auch eine Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels.