Newsletter 7 von SPD-Bürgermeisterkandidat Jürgen Broer

Guten Tag, heute geht es um meinen Wahlkampf, den ich ab sofort „auf die Straße“ verlege. Zugegeben, es macht mir Spaß, mit meinem frisch erworbenen Lastenfahrrad, Baujahr ca. 1940, Ihnen ein Blümchen vorbeizubringen - vielleicht kommen wir dabei auch ins Gespräch: Ich erfahre von Ihnen, was Sie drückt, und Sie lernen mich besser kennen

Was gibt es besseres als den Kontakt zum Bürger: Jürgen Broer mit seinem Lastenfahrrad unterwegs in Papenburg

Natürlich habe ich meine großen Themen: Arbeitsplätze, Bauen und Wohnen, medizinische Versorgung, effektivere Strukturen im Rathaus usw. Ich weiß aber als stellv. Bürgermeister, dass Ihre Probleme oft andere sind: kann es eine Hilfe beim Laub sammeln geben, wann wird der Bürgersteig oder die Straße
endlich mal repariert, warum gibt es nicht mehr Stellen, wo Hundebesitzer Plastikbeutel für . . . (Sie wissen schon) bekommen können.

Ich stelle mich Ihren Fragen, weil ich Sie davon überzeugen will, mir Ihre Stimme bei der Bürgermeisterwahl am 25. Mai zu geben. Ich werde Ihnen nichts versprechen, aber sie sollen sehen, dass ich Ihre Anregungen und Wünsche gerne mitnehme. Sie sollen mich daran messen, was ich davon anschließend umsetzen kann.

Ich habe einen Besuchsplan – aber wenn Sie möchten, dass ich bei Ihnen in jedem
Fall vorbeischauen soll, sagen Sie mir nur Bescheid. Schön wäre es natürlich, wenn ich anschließend das Gefühl haben kann, die eine oder andere Stimme für mich zusätzlich
gewonnen zu habe – auch in Ihrer Nachbarschaft. Denn darum geht es im Wahlkampf – das sage ich ehrlich.

Ich komme aber gerne zu Ihnen und warte nicht darauf, dass Sie zu mir kommen, auch das finde ich ehrlich.
Ich wünsche Ihnen ein wunderbares Osterfest!
Ihr Jürgen Broer