Simon Böhm leitet die Jusos im südlichen Emsland

Mit einer neuen Organisationsstruktur wollen die Jungsozialisten (Juso) in der SPD im Emsland die interne wie externe Arbeit verbessern. Zukünftig sollen jeweils eigene Juso AG´s für das südliche, mittlere und nördliche Emsland zuständig sein. Jetzt gründeten sich die Jusos im südlichen Emsland als erste neue Gliederung.

v.l.n.r.: Dominik Bems (Rheine), Andre Osterheert, Anne Gansfort, André Gansfort, Simon Böhm, Andreas Kröger und Jounes Penning

Zum ersten neuen Vorsitzenden im südlichen Emsland wählten die Delegierten den sich in der Ausbildung zum Heilerziehungspfleger befindenden Simon Böhm, der auch die Lingener Juso leiten wird. Seine Stellvertreter sind Jounes Penning (Lingen) und Anne Gansfort (Emsbüren). Als Beisitzer gehören André Oosterheert und André Gansfort dem Gremium an.

Die Neugliederung erfolgte in Absprache mit dem SPD-Kreisvorstand und den Jusos des alten Kreisvorstandes Emsland. Damit soll in Zukunft eine effektivere Arbeit der Jusos auf Kreisebene gewährleistet und auch überregionale, insbesondere zur Grafschaft Bentheim bessere Verbindungen geknüpft werden, wie der bisherige Vorsitzende Rechtsanwalt Andreas Kröger erklärte. Er sagte den Jusos seine weitere Unterstützung zu und bedankte sich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

"Wir werden auch in Zukunft Anlaufstelle und Sprachrohr für die Interessen junger Menschen sein und uns verstärkt für diese einsetzen. Ebenso werden wir uns an die Studierenden am Standort Lingen richten, um uns für deren Belange verstärkt einzusetzen", erläutert Simon Böhm die Arbeitsschwerpunkte der Juso.