„Inklusion bedeutet mehr als Integration. Wir freuen uns sehr, mit der Ministerin über die Herausforderungen diskutieren zu können, die das Thema für alle Lebensbereiche mit sich bringt. Dabei wollen wir den Blick zunächst auf die Lebensbedingungen und Chancen von Kindern und Jugendlichen lenken, aber keineswegs aussparen, dass Inklusion auch aus der Perspektive der unterschiedlichen Generationen betrachtet werden muss“, sagte Dr. De Ridder.
Neben dem Geschäftsführer Georg Kruse und seinem Stellvertreter Stefan Kerk wird der Leiter des Berufsbildungswerkes Klaus van Kampen die besonderen Aspekte von Inklusion im Arbeitsleben in das Fachgespräch einbringen. Die Erfolge begonnener Schritte des Christopherus-Werkes sind beispielhaft und können Rahmen für die weitere Entwicklung sein, so die Bundestagskandidatin Dr. Daniela De Ridder in einer Pressemitteilung.