Während des kommunalpolitischen Frühschoppens berichtete Matthias Groote zunächst aus der Arbeit des Europa-Parlamentes. Das Eintreten für ein soziales Europa nannte er eines der Hauptziele der sozialistischen Fraktion. Gerade die Finanzkrise habe Richtigkeit der Forderung nach Regulierung und Aufsicht über die internationalen Finanzmärkte bestätigt. „Andere Parteien müssen jetzt ihre Programme umschreiben“, erklärte Groote. Nach der Präsentation der Inhalte und Unterschiede zu anderen Parteien befasste sich die Runde mit der Vorbereitung des emsländischen Europa-Wahlkampfes. Die Ergebnisse wurden an Ort und Stelle auf Grootes Laptop festgehalten. „Die Vorschläge können sich sehen lassen“, lautete die gemeinsame abschließende Meinung von Matthias Groote, der SPD-Kreisvorsitzenden Karin Stief-Kreihe und Geschäftsführer Remmer Hein.